Takamatsu

Entstehung: Takamatsu

Den gewitzten Ismail Ben Nafi, Caid (Stammesfürst) der Chleuh-Berber, die am Nordrand der Sahara leben, beschäftigen gleich zwei Probleme. Für seine Tochter Fadua sucht er einen liebenswerten und intelligenten Mann, der mit beiden Beinen im Leben steht. Das andere Problem liegt in den räuberischen Glaoua, die wieder umherstreifen. Vor den Überfällen dieser ungeliebten Nachbarn muss man gewappnet sein.

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FAQ: Takamatsu

Bei der Mitnahme fremder Samurai gilt ja: Sind Samurai mehrerer Farben im Zimmer, muss man mindestens eine andere Farbe mitnehmen. Bei 2 Spielern heißt das: Ist ein Samurai des anderen Spielers im Raum, hat dieser Vorrang.

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Spielmechanik: Takamatsu

Die Spieler müssen sich in den ersten Partien mit dem ungewöhnlichen Bewegungsmuster der Figuren vertraut machen, um diese dann effektiv steuern zu können. Die Bewegungsmöglichkeiten werden aber nicht nur durch den Spielplan vorgegeben, sondern auch erheblich durch die Mitspieler beeinflusst.

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Inhalt: Takamatsu

1 Spielplan (bestehend aus 6 quadratischen Teilen)
1 Spielregel und 5 Bewegungsregeln auf Spielkarten
10 Pagoden, je 2 in 5 Farben (Blau, Schwarz, Lila, Rot und Gelb)
35 Samurai, je 7 in 5 Farben (Blau, Schwarz, Lila, Rot und Gelb)
18 Shogun-Karten

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Autor: Martin Schlegel

„Schule? Das war nicht mein Ding“ sagt er mit der ihm eigenen Offenheit: „Ich wollte nicht Englisch, Französisch und Latein lernen, sondern Eröffnung, Mittel- und Endspiel.“ Schach war damals seine Passion – und mit einigen Erfolgen verbunden. 1966 wurde er mit der Jugendmannschaft Nordrhein-Westfalen-Meister.

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