Entstehung: Keine lahme Agame
Das Spiel entstand 2014 im Rahmen des Autorenwettbewerbes von www.spielmaterial.de, bei dem es darum ging, Spiele zu erfinden, die in eine kleine Metallbox passen.
Das Spiel entstand 2014 im Rahmen des Autorenwettbewerbes von www.spielmaterial.de, bei dem es darum ging, Spiele zu erfinden, die in eine kleine Metallbox passen.
Die Regel „Bei Gleichstand sticht der Spieler mit dem höchsten ZUERST gespielte Kartenwert“ wird durch den Fennek geändert.
Keine lahmen Agamen ist ein Kartenstichspiel. Jeder Spieler versucht aus gestochenen oder gefangenen fremden Karten eine lückenlose Agamenreihe vor sich auszulegen und damit viele Punkte zu gewinnen.
Hier finden Sie oft gestellte Fragen zum Spielablauf, zum Material oder sonstigen Aspekten des Spieles. Sollte Ihre Frage hier nicht beantwortet sein, kontaktieren Sie uns bitte unter dieser Mailadresse.
Material im Spiel:
50 Karten in 5 Farben
je 9 Karten mit den Werten 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34
1 Hut (höchster Kartenwert)
5 Übersichtskarten mit der Kartenreihenfolge. Aufsteigende Kartenwerte
Keine lahmen Agamen ist ein Kartenstichspiel. Jeder Spieler versucht aus gestochenen oder gefangenen fremden Karten eine lückenlose Agamenreihe vor sich auszulegen und damit viele Punkte zu gewinnen.
Regeln
Jeder Spieler wählt seine Farbe und nimmt die 10 Karten dieser Farbe.
Seine Karte mit der Kartenreihenfolge legt er vor sich. Damit sehen alle Spieler, wer mit welcher Farbe spielt. Die Zahlenreihe hilft auch als Gedanken-stütze. Vor jedem Spieler ist Platz für die eigene Kartenauslage.
Geboren 1981, spielt in Freizeit und Beruf: als Vater, Pädagoge, Spielerklärer und freischaffender Illustrator. Lebt und arbeitet am Stadtrand von Innsbruck (Tirol/Österreich).