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Aufbau
Zu Beginn erhält jeder Spieler einen Paläontologen, 11 Forscher und eine Anspruchsscheibe in seiner Farbe, die er neben seinem Museum aufbewahrt. Die Dinokarten werden gemischt bereitgehalten, entsprechend der Spielerzahl werden Dinokarten offen in der Mitte ausgelegt.
Ziel
Ziel des Spiels ist es, die meisten Punkte zu erreichen. Punkte bekommt man nur am Ende des Spiels. Für jede Edelsteinfarbe (rot, grün und blau) führen sie Spieler sodann Wertungen aus. Dazu multipliziert der Spieler jeweils die Anzahl von gesammelten Edelsteinen einer Farbe mit der Anzahl von gleichen, am Museum abgelegten, angrenzenden Dinokarten.
Zugablauf
Der Spieler am Zug entscheidet zunächst ob er seine Forscher wieder auf auf Entdeckungsreise schicken möchte (immerhin verliert er dabei jedesmal einen Forscher ans Nationalmuseum). Dann startet er eine neue Ausgrabung, indem er mit einem seiner Forscher eine neue Dinokarte umdreht (der dann auf die Dinokarte platziert wird). Er kann weitere Ausgrabungen starten oder eine begonnene Ausgrabung zu Ende führen. Dafür benötigt er die auf dem Dinokärtchen angegebenen Forscher, die das ausgegrabene Exponat ins Museum begleiten und damit für weitere Ausgrabungen erstmal nicht zur Verfügung stehen.
Das ausgegrabene Exponat muss der Spieler nun in sein Museum bringen, indem er die Karte an sein Museum anlegt. Da hier maximal Platz für 4×4 Kärtchen ist und einheitliche (aneinandergrenzende) Sammlungen wertvoller sind (siehe Graphik oben), muss der Spieler gut überlegen welche Exponate er sammelt und wo er diese im Museum platziert. Das wird im Spielverlauf immer schwieriger.
Am Ende gewinnt der Spieler, der die meisten Punkte nach dem oben genannten Schema erzielt hat.