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Spielmechanik: Takamatsu

von Sezgin Güven

Nachfolgend ein paar Erläuterungen zur Spielmechanik bei Takamatsu:

Zielgruppe

Das Spiel wendet sich sowohl an Vielspieler sowie Gelegenheitsspieler.

Spielverlauf / Spannungsbogen / Komplexität

Die Spieler müssen sich in den ersten Partien mit dem ungewöhnlichen Bewegungsmuster der Figuren vertraut machen, um diese dann effektiv steuern zu können. Die Bewegungsmöglichkeiten werden aber nicht nur durch den Spielplan vorgegeben, sondern auch erheblich durch die Mitspieler beeinflusst. Hinzu kommt die Unsicherheit über den Wert der verdeckten Karten. Die Karten mit negativen Wert drehen das Spielmuster um, was die Spieler ausnutzen können, um den Mitspielern zu schaden.

Spielzeit

Die Spielzeit liegt bei ca. 30 Minuten.

Spielantrieb / Emotionen /Psychologie

Der Versuch seine Figuren gezielt in die richtigen Räume zu steuern erfordert eine taktische Herangehensweise. Eine zu offensichtliche Bewegung wird die Mitspieler veranlassen gegenzusteuern. Gewinnen kann man nur, wenn man die anderen auch einmal mitbewegt. Gefahr ergibt sich durch negative Karten, die das Spielgeschehen kurzfr. auf den Kopf stellen.

Kernelemente / Mechanismen

Wesentliches Element des Spieles ist der Unsicherheitsfaktor in der Steuerung der eigenen Spielfiguren bezogen auf die jeweils nächste Spielrunde.

Strategie & Zufall

Das Setting passt gut zum Spielgeschehen, die Figuren unterstützen die thematische Ausrichtung.

Optik & Haptik

Das Setting passt gut zum Spielgeschehen, die Figuren unterstützen die thematische Ausrichtung.

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