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Spielmechanik: Urknall

von Sezgin Güven

Nachfolgend ein paar Erläuterungen zur Spielmechanik bei Urknall

Zielgruppe

Das Spiel wendet sich sowohl an Vielspieler sowie Gelegenheitsspieler. Das Regelwerk ist nicht komplex, wenngleich man einmal die grundlegende Zuordnung bei der Wertung verstanden haben muss.

Spielverlauf / Spannungsbogen / Komplexität

Bis etwa zur Mitte des Spielverlaufs stehen den Spielern ausreichend Platzierungsmöglichkeiten an den Himmelkörpern zur Verfügung. Danach werden die Auswahlmöglichkeiten geringer und es wird wichtiger, die richtigen Plätze zu besetzen. Zeit auch, den Meteor einzusetzen (Sonderzug). Ebenfalls kommt es in diesem Zeitraum zu den ersten durch die Gravitation bedingten Trennungen von Himmelskörpern, die die Spieler gezielt für sich nutzen oder gegen die Mitspieler einsetzen können. Da das Spiel durch eine Endwertung entschieden wird, ergibt sich eine Spannungszunahme zum Ende hin.

Spielzeit

Die Spielzeit liegt bei ca. 20 Minuten.

Spielantrieb / Emotionen / Psychologie

Bei der ersten Partie Urknall erfahren die Spieler im Verlauf, worauf sie eigentlich achten müssen. Wer das Spiel schon kennt wird die typischen Fehler einer ersten Partie vermeiden.

Kernelemente / Mechanismen

Kernmechanismus des Spieles ist die den Himmelskörpern zugrundeliegende Wertung. Die Anzahl der Elemente an einem Himmelskörper entscheidet darüber, wie die Besitzmarker zu werten sind. Sicherheit gibt es für die Spieler dabei nicht – die Gravitation führt zu permanenten Änderungen der Zusammensetzung der Himmelskörper.

Strategie & Zufall

Der Zufallsaspekt liegt sicherlich in der Gravitation, die ja durch den Würfel gesteuert wird. Damit entscheidet sich, ob man Himmelskörper verbinden oder auftrennen kann.

Optik und Haptik

Das Material ist Grundlage für die Edition Läufer, dem zweiten Wettbewerb von www.spielmaterial.de

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