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Spielmechanik: Outback Crossing

von Sezgin Güven

Grundproblem für die Spieler ist, dass sie nicht beides machen können in ihrem Zug: Besitzmarker platzieren UND Kärtchen ablegen. Da läuft man somit Gefahr, dass zu hochwertig angelegte Reihen /Spalten von den Mitspielern genommen werden, d.h. man kann nicht einfach irgendwo zu sehr optimieren…

Das Spielbrett hat am jeweiligen Ende einer Spalte oder Reihe unterschiedliche Tiere, so die Punkte unterschiedlich ausfallen, selbst wenn die Spieler in der gleichen Reihe/Spalte werten. Nur an beiden Enden der Diagonalen sind die Tiere beide Tasmanische Teufel – da profitieren evtl. mehrere Spieler gleich.

Das Verhältnis von Aktionsplättchen zu Tierplättchen beträgt 18:40, d. h. fast jedes dritte Plättchen ist ein Aktionsplättchen. Das bringt viel Abwechslung in das Spiel.

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